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Der Vertreter der  Freiburger Verkehrs AG (VAG) referierte über die Buslinienführung in Ebnet, v. a. während der Sanierungsarbeiten in Ebnet und der Wiehre:
Als endgültige Linienführung ist die Strecke von der Lassbergstraße über Hirschenhofweg, Unteres Grün, Bruggastraße. Hurstbrunnenstraße, Schwarzwaldstraße, Steinhalde bis Langmatten und zurück zur Lassbergstraße vorgesehen. Bis es soweit ist, sind jedoch wegen der bevorstehenden Sanierung des Eschbachbrücke in der vorderen Steinhalde und den anstehenden Reparaturarbeiten an den Gleiskörpern in der Wiehre mit Schienersatzverkehr von Littenweiler aus zwei parallel nebeneinander geführte Zwischenlösungen erforderlich. Eine dieser Zwischenlösungen ist die Linienführung Lassberstraße, Hirschenhofweg, Unteres Grün, Bruggastraße, Hurst-brunnenstraße; Schwarzwaldstraße und zurück zur Lassbergstraße (Ab Beginn der Bauarbeiten in der Schwarzwaldstraße wird anstelle der Lassbergstraße die Haltestelle Maria-Hilf-Kirche angefahren).  Hier sollen die Taktzeiten wie bisher auf der Linie 18 gelten. Die zweite Zwischenlösung sieht die Strecke Lassbergstraße, Schwarzwaldstraße, Langmatten und zurück zur Lassbergstraße vor.. Die Taktzeiten für diese Zwischenlösung müssen noch festgelegt werden. Während der Sanierungsarbeiten an der Eschbachbrücke erfolgt die Umfahrung über den Galgenberg und den Eschbachweg. Die beiden Zwischenlösungen sollen umgesetzt werden, sobald mit der Sanierung der Eschbachbrücke begonnen wird. Über die Zeitpunkte des Inkrafttretens der Zwischenlösungen und die Einführung der endgültigen Linienführung wird jeweils rechtzeitig unterrichtet.

Hermann-Josef Wolf begrüßte ausdrücklich, dass die VAG die seinerzeitigen Anregungen aus dem Ortschaftsrat so weit wie möglich bei den jetzt vorgelegten Konzepten berücksichtigt hat.
Der Ortschaftsrat nahm insgesamt die Pläne der VAG einstimmig zustimmend zur Kenntnis.


Weiteres Thema war der Antrag des Sportverein Ebnet e.V. auf Pachterlass für das Vereinsheim

Der Antrag des Sportvereins war mit den negativen Beeinträchtigungen des Betriebs des Vereinsheims durch die angrenzende Bebauung stichhaltig begründet. Hanspeter Menner unterstrich aus seiner Sicht die Argumentation des Sportvereins und plädierte dafür, dem Antrag stattzugeben. Hermann-Josef Wolf fügte dem hinzu, dass man den Pachterlass nicht wie bisher jeweils zeitlich begrenzen solle, sondern bis zur Inbetriebnahme der noch zu erstellenden neuen Sportanlage aussprechen solle, da bis dahin keine Änderungen der gegebenen Situation zu erwarten sei.

Der Ortschaftsrat stimmte dem Antrag auf Pachterlass ohne zeitliche Begrenzung einstimmig zu.  
 

 

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