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Radschnellweg - Information
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Dr. Schneider vom Garten- und Tiefbauamt berichtet über den Stand des Radschnellwegs von Freiburg nach Kirchzarten.
Ziel eines Radschnellwegs ist es, eine schnelle Verbindung zu schaffen ohne Hindernisse (Fahrrad-Autobahn). In einer neutralen Studie wurde die Strecke überprüft und für möglich befunden, sogar in einem sehr guten Kosten-Nutzen-Verhältnis. Von Kirchzarten bis Ebnet werden mit ca. 2000 Fahrräder gerechnet und ab Ebnet mit ca. 6000. Die geplante Verbindung führt von Kirchzarten, nach Zarten, über die alte B-31, durch Ebnet, in die Kartäuserstraße und weiter durch die Wallstraße in Richtung Bahnhof.

Die Breite eines Radschnellwegs beträgt mindestens 4 m. Der Fußverkehr wird getrennt. Falls Begegnungsverkehr vorliegt, muss die Fahrbahn breiter sein.

Ab 10 km ist eine Trasse förderfähig. Da die geplante Route 10,8 km beträgt und somit die Vorgaben erfüllt, wurde die Studie bereits an das Land Baden-Württemberg übergeben. Stadt, Kreis und Land müssen sich einig sein, erst danach kann der Antrag gestellt werden.

Christian Hagenberger gibt zu bedenken, dass im Bereich zwischen Ebnet und Zarten die Landwirte mit ihren landwirtschaftlichen Fahrzeugen ihre Felder bewirtschaften und der Weg kein reiner Fahrradweg sein kann.

Claudia Schröder weist darauf hin, dass die Ebneter Bürger Jahrzehnte lang durch die alte B31 „getrennt“ waren. Falls die neue „Fahrrad-Autobahn“ kommt, könne an der Kreuzung Steinhalde Schwarzwaldstraße wieder eine ähnliche Situation entstehen. Landwirtschaftliche Fahrzeuge und auch Schulkinder müssen die Straße kreuzen.

Dr. Schneider erklärt, falls der Radschnellweg da wäre und es zu Problemen kommen würde, könne nachjustiert werden.

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Verwendung von Mitteln des Ortschaftsrates:
Hier: Anschaffung von Garderobenständern für die Dreisamhalle


Die „alten“ Garderobenständer waren nicht mehr standsicher, so dass sie bei der Freiräumung für die Sanierung der Halle entsorgt wurden.
Ziel der neuen Ständer war, dass die Vereine sie in Ihren Räumen nutzen konnten aber auch bei Bedarf während einer Veranstaltung für die Veranstaltungsteilnehmer zur Verfügung stehen können. In Absprache mit der Ortsverwaltung und den Vereinen wurden 3 verschiedene Ständer ausgesucht. Die Gesamtkosten für betragen 4.500 € brutto.

Dem Antrag wurde einstimmig zugestimmt.

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Verwendung von Mitteln des Ortschaftsrates:
Hier Anschaffung einer Leinwand für den Multifunktionsraum in der Dreisamhalle

Der Multifunktionsraum steht jedem Verein zur Verfügung. Angedacht ist auch, dass die Ortschaftsratssitzungen darin stattfinden sollen, da der Ratssaal aufgrund der kleinen Fläche nur wenige Besucher zulässt. Gerade für diese ist eine Leinwand mit Soundanlage (Gesamtkonzept) vorgesehen. Kosten mit Montage ca. 1.500 €.
Sobald es die Corona-Abstandsvorgaben zulassen, werden die Ortschaftsratssitzungen im Multifunktionsraum stattfinden.

Dem Antrag wurde einstimmig zugestimmt.

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Aktuelles und Bekanntgaben

Christian Hagenberger berichtet, dass es bei den zwei Carsharing-Plätze im Heinrich-von-Gayling-Weg bereits des öfteren zu Gefahrensituationen gekommen ist. Die Einsicht auf die Straße sei für den Straßenverkehr (Autos und Fahrräder) durch eine Mauer versperrt. Es sollte über den Standort dieser Stellplätze noch einmal nachgedacht werden.

Frau Schramm sichert zu, sich das Problem anzuschauen und mit der Behörde abzuklären.
 

 

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