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Aktualisierung der Rahmenkonzeption  und Durchführung der Grundlagenqualifizierung im Rah-men des neuen Schulkindbetreuungskonzepts
Drucksache G-16/008


Die Nachfrage nach Schulkindbetreuung hat in den letzten zehn Jahren stetig zugenommen. Ein Auslöser dieser Entwicklung ist die steigende Erwerbstätigkeit von Eltern. Diese erfordert bessere Strukturen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Außerdem sind  ist Schulkinbetreuung ein wichtiges Instrument zur Verbesserung der schulischen Lernbedingungen, Chancengleichheit und Bildungsteilhabe und Integrationsförderung.

Die Stadt Freiburg steuerte die Entwicklung der Schulkindbetreuung bisher durch Erweiterung der vom Land geförderten Bausteine zur Schulkinbetreuung. So starteten zum Schuljahr 2014/2015 die ersten 11 der 30 öffentlichen Freiburger Grundschulen mit dem neuen Schulkindbetreuungskonzept. Zum Schuljahr 2016/2017 werden weitere 10 Schulen folgen und schließlich zum Schuljahr 2018/2019 werden die restlichen Grundschulen in das Konzept aufgenommen.

Zur letzteren Gruppe gehört dann auch die Ebneter Feyel-Schule. Hermann-Josef Wolf fragte den anwesenden Vertreter des Amts für Schule und Bildung, ob dies auch Auswirkungen auf den Raumbedarf der Feyel-Schule habe. Dies wurde bejaht und man werde deswegen im Vorgriff auch die Raumsituation im  Betracht ziehen und das Erforderliche veranlassen. Ebenso sicherte der Vertreter des Amts für Schule und Bildung zu, dass rechtzeitig das Konzept mit den vor Ort Verantwortlichen auf die örtlichen Erfordernisse abgestimmt werde.

Da die Schulkindbetreuung nur eine Zwischenlösung bis zur Einführung der Ganztagsschule sei, fragte Hermann-Josef Wolf nach dem Stand des Ganztagsschulausbaus. Der Vertreter des Amts für Schule und Bildung verwies darauf, dass derzeit 2 Grundschulen als Ganztagsschule eingerichtet seinen und der weitere Ausbau nach und nach erfolge. Es werde aber noch eine längere Zeit vergehen, bis der Ganztagsschulausbau in Freiburg flächendeckend erfolgt sei.


Aktuelles und Bekanntgaben

Christian Hagenberger
wies darauf hin, dass sich der Verbindungsfußweg zwischen der Steinhalde und dem Etter in desolaten Zustand befände und gerade bei Regen aufgrund von Pfützen kaum begehbar sei. Nach dem er bereits vor einem Jahr auf diesen Missstand hingewiesen habe, bat er nunmehr nochmals eindringlich, dass hier sachgerechte Abhilfe geschaffen werde. Der Ortsvorsteher sagte zu, diesbezüglich bei der Stadt vorstellig zu werden.

Erwin Drazek berichtete, dass im Bereich der nördlichen Bruggastraße eine Kanalabdeckung nicht mehr richtig verankert sei und von daher beim Überfahren zu einer erheblichen Lärmbelästigung führe. Auch hier sagte der Ortsvorsteher zu, die um Abhilfe zu bitten.
 

 

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