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TOP 1
Bürgerfragestunde
 
Keine Fragen aus der Bürgerschaft

TOP 2
Erkenntnisse aus den Vermarktungskonzepten städtischer Wohnbauflächen und mögliche Optimierungen


Vermarktungskonzepte werden unter Berücksichtigung der Grundsätze für die Vermarktung und Vergabe städtischer Baugrundstücke, der baulandpolitischen Grundsätze, des Kommunalen Handlungsprogramms Wohnen, des Gesamtkonzepts bezahlbares Wohnen 2030 und anhand genereller zusätzlicher Vergabekriterien erstellt und vom Gemeinderat beschlossen.
In Ebnet wurde nach diesem Konzept die Einfamilienhausbebauung mit 10 derartigen Grundstücken am Alten Sportplatz realisiert.

Claudia Schröder schlägt vor, dem Amt für Liegenschaften und Wohnungswesen eine Rückmeldung zu geben. Der Bebauungsplan Alter Sportplatz und die Vorgaben im Bewerbungsverfahrens der Einfamilienhäuser seien nicht optimal. Bei jedem Bauvorhaben werden Befreiungen beantragt, da die kinderreichen Familien Platzprobleme haben.

TOP 3
Bauvoranfrage
Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses mit Lebensmittelmarkt im UG und Tiefgaragen im 2. UG, Schwarzwaldstr. 235


Die Bauvoranfrage beinhaltet einen Lebensmittelmarkt und 11 Wohneinheiten. Das 2.UG würde im Mittleren Grundwasserhochstand liegen und ist somit baurechtlich nicht zulässig. Somit war eine Umplanung erforderlich.
Weiterhin sollen ein Lebensmittelmarkt und 11 Wohneinheiten (WE) entstehen.
Die baurechtliche Erstbewertung bezeichnet das Projekt hinsichtlich des Einfügens nach §34 BauGB an der Obergrenze und als grenzwertig.
Das gigantische Bauwerk mit 11 WE sehen die Freien Wähler Ebnet für diesen Standort daher äußert kritisch.

Claudia Schröder erklärt, dass sich die Ebneter Bürger*Innen bereits seit Jahrzehnten einen Lebensmittelmarkt wünschen. Das geplante Erdgeschoss wirke auch sehr ansprechend. Sie weist aber darauf hin, dass die im 2. UG geplante Tiefgarage, sowie Lager und Kellerräume nun wegfallen. Es seien zwar die nötigen PKW-Stellplätze für die 11 WE vorhanden, doch für die geplanten 44 Fahrradstellplätze sei keine Abstellfläche ausgewiesen. Sie äußert auch große Bedenken, dass die Stellplätze für den Lebensmittelmarkt vereinnahmt werden und dann zu wenig Parkmöglichkeit für den Einkauf zur Verfügung stehe. Die geplanten 11 Wohneinheiten seien zu viel für dieses Grundstück.

Christian Hagenberger äußert den Wunsch zu erfahren, wer die Idee zum Bau des Lebensmittelmarktes hatte. Auch befürchtet er, dass damit die bereits bestehenden Geschäfte und auch der geplante Hofladen Existenzprobleme bekommen könnten.
Frau Stephanie Bornstein sieht diese Gefahr nicht so sehr. Ihrer Einschätzung nach sei so für alle Bedürfnisse gesorgt. Allerdings würde sie sich wünschen, dass das Gebäude etwas kleiner und mit weniger Wohneinheiten gestaltet werden würde.

TOP 4
Bauantrag „Vogelhof“,
•Rückbau des Anbaus an der Scheune sowie des Schopfes,
•Sanierung und Umbau des bestehenden Wohnhauses mit neuer Außentreppe und Dachterrasse,
•Ausbau der bestehenden Scheune mit einem Wohnstudio im EG, Praxisräumen und Logopädie im OG und einer Wohnung mit Galerie im DG,
•Anbau Wohnhaus mit 2 Wohneinheiten,
•Bau einer zusätzlichen zweiten Einfahrt westlich des Wohnhauses, Schwarzwaldstr. 221


In einem bestehenden Wohngebäude sollen 2 Wohneinheiten entstehen mit einer außenliegenden Treppe. In der bestehenden Scheune wird eine Umnutzung beantragt. Es ist ein Wohnstudio, eine Praxis und eine weitere Wohneinheit geplant. Darüber hinaus sollen noch weitere 2 Wohneinheiten als Neubau hinzukommen.
In der Summe sind es 7 WE für welche 7 PKW- und 19 Fahrradstellplätze auszuweisen sind.

Grundsätzlich begrüßen die Freien Wähler Ebnet die Sanierungen alter Gebäude sehr, so auch die Umnutzung von nicht mehr benötigten landwirtschaftlichen Stallungen oder Scheunen zu Wohnraum. Voraussetzung ist allerdings das Einhalten der Stellplatzvorgaben und dass die Angrenzer nicht beeinträchtigt werden. In diesem Fall allerdings sehen sie die Anordnung der Stellplätze für nicht durchführbar. Eine Wendemöglichkeit ist nicht gegeben und für die 2. geplante Zufahrt müssten öffentliche Stellplätze geopfert werden.

Claudia Schröder befürchtet, dass die Fahrzeuge nicht wie vorgesehen im Innenhof, sondern im öffentlichen Bereich parken und somit auch Rettungsfahrzeuge behindern. 

TOP 5
Vereinfachtes Verfahren:
Neubau eines Reihenhauses, Salamanderwe
g

Für das Reihenmittelhaus werden wieder Befreiungen beantragt. Aufgrund der minimalen Überschreitungen gehen die Freien Wähler Ebnet davon aus, dass keine nachbarschaftlichen Einschränkungen und Belästigungen entstehen werden, so dass die Freien Wähler Ebnet auch hier zustimmen konnten.

TOP 6
Vereinfachtes Verfahren:
Neubau einer Doppelhaushälfte, Salamanderweg

Auch für die Doppelhaushälfte werden Befreiungen beantragt. Es handelt sich um eine kinderreiche Familie, so dass auch hier den Befreiungen von den Freien Wähler Ebnet Freien Wähler Ebnet zugestimmt wird.

TOP 7
Vereinfachtes Verfahren:
Errichtung von drei Dachgauben, Kartäuserstr. 159

In einem Einfamilienwohnhaus ist der Einbau von 3 Gauben geplant. Es liegen keine Einsprüche der Angrenzer vor. Da Dachgauben mehr Wohnkomfort bieten, können die Freien Wähler Ebnet auch hier zustimmen.

TOP 8
Bauantrag:
Erweiterung des Schulgebäudes, Unteres Grün 13

Die Feyelschule benötigt dringend zusätzliche Räume. Die Planung der Erweiterung wurde dem Ortschaftsrat bereits ausführlich vorgestellt, so dass es keine offenen Fragen zu klären gab.
Dem Antrag stimmen die Freien Wähler Ebnet gerne zu.

 

 

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