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Offenes Bücherregal
hier:
Standortfestlegung

Ein Ebneter Bürger will der Ortschaft eine alte
Telefonzelle mit der Maßgabe überlassen, dass diese
als Offenes Bücherregal genutzt wird.
In ausführlicher Aussprache beschäftigte sich der
Ortschaftrat nunmehr mit der Frage, wo ein geeigneter
Standort dafür im Ort zu finden sei. Im Wesentlichen
konzentrierte sich die Diskussion auf die Stelle neben
der noch in Gebrauch befindlichen Telefonzelle in der
vorderen Steinhalde, den Elisabeth-von-und-zur-
Mühlen-Platz und den Bereich vor dem östlichen
Eingang zur Dreisamhalle.
Dr. Monika Birmelin plädierte dafür, dass das Offene
Bücherregal durch eine Lichtquelle beleuchtet sein
müsse, damit auch in der Zeit, in der es sehr früh
dunkel wird, den ganzen Tag genutzt werden könnte
.
Christian Hagenberger sprach sich für den Standort
vor der Dreisamhalle aus, da diese Stelle sehr stark
frequentiert werde und die erforderliche Ausleuchtung
gegeben sei. Beides sei auch wichtig, um eventuellem
Vandalismus vorzubeugen.
Hermann-Josef Wolf könnte sich den Elisabeth-vonund
zur-Mühlen-Platz dann als Standort vorstellen,
wenn dieser Platz insgesamt artgerecht hergerichtet
würde. Bis dahin könnte seiner Meinung nach die
Stelle an der Dreisamhalle als Zwischenlösung dienen.
Der Spender der Telefonzelle selbst wünscht sich die
Stelle neben der Telefonzelle in der vorderen
Steinhalde als Standort.
Eine Standortfestlegung erfolgte in dieser Sitzung noch
nicht. Der Ortsvorsteher wird zuvor alle vorgetragenen
Meinungen dem zuständigen Amt der Stadt Freiburg
zuleiten. Das Amt werde dann, wenn alle
Standortvarianten fachlich beurteilt sind, auf den
Ortschaftsrat zukommen, um letztlich den geeignetsten
Standort auszuwählen.

Verkehrssituation am östlich Ausgang von Ebnet
Bericht der Verkehrsschau und Diskussion

Im Vordergrund bei dieser Verkehrsschau stand der
von dem Wirtschaftsweg im Osten einfließende
Radfahrverkehr auf die L 133. Hier ergibt sich die
Notwendigkeit, dass die Radfahrer die L 133 queren
Damit dies an der Stelle, wo sich bereits eine
Querungshilfe befindet, stattfindet, ist vorgesehen, die
Beschilderung entsprechend anzubringen. Von Osten
her würde der Rad- und Fußweg an der Querungshilfe
enden, der weitergehende Weg wäre dann reiner
Fußweg. Bisher steht ein Schild Radfahren verboten
von Osten her erst hinter der Hornbühlstraße.
Dies habe, so Herman-Josef Wolf immer wieder zu
Irritationen geführt und entlang der Einmündung der
Hornbühlstraße auf die L133 gefährliche Verkehrssituationen
heraufbeschworen. Wenn nun für die
Radfahrer eindeutig erkennbar sei, die Straße bereits
an der Querungshilfe zu queren, würde dies erheblich
zur Verkehrssicherheit beitragen.
Angedacht wurde bei der Verkehrsschau auch, die
Radfahrer unmittelbar an der Einmündung des
Wirtschaftswegs auf die L133 auf die andere
Straßenseite zu leiten. Dies würde aber erfordern, dass
auf der anderen Straßenseite ein Fuß- und Radweg
errichtet wird. Im Hinblick auf den dazu erforderlichen
Grunderwerb konnte in der Sitzung noch keine Auskunft
gegeben werden.
Mit Blick auf die derzeit gegebene Situation im
Einmündungsbereich der Hornbühlstraße auf die L 133,
regte Christian Hagenberger an, hier einen
Verkehrsspiegel anzubringen, damit die von der
Hornbühlstraße kommenden Autos rechtzeitig die
Verkehrsbewegungen auf der L 133 einsehen können.

 

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